Induktionskochen
Induktionskochen
Induktionskochen
Induktionskochen
Die moderne Art zu kochen!
Wer kennt es nicht, die Mutter nimmt den Topf vom Herd, passt einen Moment nicht auf, da hat der Kleine schon auf die heiße Kochplatte gelangt und das Geschrei ist groß. Eine alltägliche Szene gegen deren Ursache man bisher nichts tun konnte, außer die Kinder permanent während des Kochens im Auge zu behalten, aber wer kann das schon? Des Rätsels Lösung: Induktionskochen. Bei diesem Verfahren wird nicht die Herdfläche, sondern der Topfboden erhitzt, dies hat neben der hohen Betriebssicherheit noch weitere Vorteile: Das Induktionskochen ist besonders energiesparend, die Anheizdauer ist mit der eines Gasherdes vergleichbar und der Putzaufwand wird enorm verringert, da Überkochendes nicht mehr anbrennen kann. Ein rundum ausgeklügeltes System mit "Nervenschonungs-Garantie" für jede Hausfrau und Mutter!
Wie funktioniert das?
Bei der Induktion erzeugt eine Kupferspule unter der Glaskeramik elektromagnetische Felder im Topfboden und erwärmt so den Inhalt des Topfes, in rekordverdächtiger Zeit: 2 Liter Wasser lassen sich beispielsweise in der doppelten Geschwindigkeit auf 100°C erhitzen als es mit gewöhnlichen Kochfeldern möglich ist. Dies macht der spezielle Ferritkern in den induktionsfähigen Kochtöpfen möglich.